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Kommunikation

Ganzheitlich kommunizieren - Beziehungen managen

Kurzbeschreibung

Gespräche erfolgreich zu meistern heißt Körpersprache und Kommunikationstechniken in Einklang zu bringen. Es spielt keine Rolle, ob wir als Vorgesetzte, Mitarbeiter oder Kollegen agieren, unsere Überzeugungskraft hängt von der Beherrschung dieser beiden Mittel ab. Die Gestaltung unserer zwischenmenschlichen Beziehungen durch unser Kommunikationsverhalten entscheidet darüber, ob wir unsere Ziele erreichen, sei es im beruflichen oder auch im privaten Bereich.

Der Einsatz geeigneter Gesprächstechniken, die klare Strukturierung des Gesprächsverlaufs, der Abgleich von Selbstbild und Fremdbild und der bewusste Einsatz unserer Körpersprache sind dabei von ausschlaggebender Bedeutung, da sie Authentizität und Glaubwürdigkeit verleihen.

  • Schwerpunkte

    Kommunikationspsychologie
    Ausgewählte Kommunikationsmodelle
    • Wie Kommunikation störungsfrei funktioniert
    • Sach- und Beziehungsebene trennen
    Beziehungen managen
    • Klärung der eigenen Befindlichkeit
    • Kontakt aufbauen
    Wahrnehmung ist subjektiv
    • Wie Wahrnehmung unser Gesprächsverhalten bestimmt
    • Unser eigenes Konstrukt der Wirklichkeit
    Regeln erfolgreicher Gesprächsführung
    Aufbau und Ablauf der Gesprächsphasen
    • Von der Vorbereitung zur Durchführung
    Förderliche Gesprächstechniken
    • Fragetechniken
    • Ich-Botschaften
    • Aktives Zuhören
    Schwierige Gespräche erfolgreich führen
    • Kritikgespräch
    • Konfliktgespräch
    Nonverbale Kommunikation
    Schauspieltechniken für Körpersprache
    • Verschiedene Techniken und ihre Einsatzmöglichkeiten
    Analyse nonverbaler Kommunikation
    • Meine eigenen Ausdrucksmöglichkeiten
    Gestaltung nonverbaler Kommunikation
    • Gespräche nonverbal steuern
    • Überzeugendes Auftreten
  • Ziel

    Sie lernen die theoretischen Grundlagen erfolgreicher verbaler und nonverbaler Kommunikation kennen. Außerdem setzen Sie sich mit den Merkmalen zielgruppenadäquater Gesprächsführung auseinander und trainieren in Rollenspielen und „Miniszenen“ die Anwendung effizienter Techniken. Dabei dient der Einsatz ausgewählter Schauspielmethoden dazu, durch die Verbindung von Körpersprache und wertschätzenden Gesprächstechniken, Ihre kommunikative Kompetenz zu erweitern und Gesprächssituation authentisch und souverän zu gestalten und zu steuern.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen, Projekt- und Teamleiter

  • Methoden

    Wissensinput, Schauspieltechniken und -methoden, Feedbacktechnik, Kleingruppenarbeiten, Gesprächssimulationen, Erfahrungsaustausch, Coaching Techniken, Transaktionsanalyse

Konflikt

Erfolgreiche Konfliktbehandlung

Kurzbeschreibung

Konflikte als Chance für positive Veränderungen zu begreifen, ist der erste Schritt sie zu lösen. In diesem Seminar überprüfen Sie Ihre eigene Einstellung gegenüber Konflikten und lernen konstruktive Bewältigungsstrategien kennen, die darauf ausgerichtet sind zu erkennen, dass zur Lösung beide Konfliktparteien gleichermaßen an der Lösung mitarbeiten müssen und ein gemeinsam definiertes Ziel vor Augen haben. Dafür ist es notwendig, Ursachen und Wirkmechanismen von Konflikten zu kennen, um dementsprechend Ansatzpunkte zur Konfliktbehandlung zu finden.

  • Schwerpunkte

    Konfliktursachen
    Psychologische Wirkmechanismen erkennen
    Wahrnehmung – wie wahr ist die eigene Sichtweise
    Die Stressfalle
    Bedürfnisse und Motive hinterfragen als Ansatzpunkte zur Konfliktbewältigung
    Konfliktarten und ihre Bedeutung
    Konfliktpotential einschätzen
    Konflikte machen Sinn
    Wo liegt die Grenze zum Mobbing
    Meine eigene Grundeinstellung
    Wie reagiere ich im Konflikt
    Eskalationstheorie
    Eskalationsstufen erkennen
    Mögliche Interventionen
    Konfliktbehandlung
    Diagnose und Analysemöglichkeiten
    Mit der Transaktionsanalyse deeskalierend einwirken
    Die wichtigsten Kommunikationstechniken im Konfliktgespräch
    Verhandlungsgrundsätze integrieren
    Widerstand auflösen
    Gewaltfrei kommunizieren als Grundhaltung
  • Ziel

    Der Workshop soll Ihnen ermöglichen, schneller als bisher Konflikte zu erkennen. Sie machen die Erfahrung, dass Konflikte eine Chance für positive Veränderung und Entwicklung bieten können und damit wichtige Energiequellen im täglichen Miteinander sind. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, eigene „Glaubenssätze“ und Erfahrungen beim Umgang mit Konflikten zu hinterfragen und zu analysieren. Ebenso wichtig ist es, sich der eigenen Empfindungen im Konflikt bewusst zu werden, um so in Verbindung mit bewährten Techniken das Verhaltensrepertoire zu erweitern.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Mitarbeiter, die in und mit Gruppen bzw. Teams arbeiten.

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Arbeit an konkreten Themen der Teilnehmer, Transfer auf das Arbeitsumfeld , Erfahrungsaustausch, Transaktionsanalyse, Coaching Techniken, Feedback

Gesprächs- und Argumentationstechnik

Mit Argumenten überzeugen

Kurzbeschreibung

Durch treffsichere Argumentation und empfängerorientierte Kommunikation lässt sich die eigene Überzeugungskraft um ein Vielfaches steigern, ebenso die Gesprächsqualität. Wenn es dann noch gelingt, den Nutzen für das Gegenüber zielgenau auf den Punkt zu bringen, dürfte der Gesprächserfolg garantiert sein. Dabei kommen Überzeugungstechniken zum Einsatz, die auf Respekt und Wertschätzung gründen und ein Gesprächsklima schaffen, das beide Seiten als Gewinner auch in schwierigen Gesprächssituationen hervorgehen lässt.

In diesem Rahmen wird das eigene Emotionsmanagement reflektiert und die Möglichkeit gegeben, verbalen Angriffen elegant im Sinne der Aikidotechnik auszuweichen. Außerdem wird das Augenmerk auch auf die nonverbale Kommunikation gelegt, die in nicht unerheblichem Masse das Beziehungsmanagement in Gesprächssituationen beherrscht.

  • Schwerpunkte

    „Fresh up“ Förderliche Gesprächstechniken
    Fragetechniken als Rückkoppelungsprozess
    Ich-Botschaften zur Deeskalation
    Aktives Zuhören als Mittel der Empathie
    Nonverbale Kommunikation gezielt zur Gesprächssteuerung einsetzen
    Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung
    Kritische Gesprächssituationen gezielt steuern
    Regeln erfolgreicher Gesprächsführung
    Aufbau und Ablauf der Gesprächsphasen
    Von der Vorbereitung zur Durchführung
    Informationsprozesse strukturieren nach dem Hamburger Verständlichkeitsmodell
    Prinzipien der Verhandlung
    Verhandlungsstil und - taktik situativ auswählen
    Überzeugend argumentieren
    • Argumentationsstruktur
    • Nutzenargumentation
    Einwände gekonnt entkräften
    Kritische Situationen meistern
    Die eigenen Emotionen in den Griff bekommen
    Auf Verbalattacken und Provokationen souverän reagieren
  • Ziel

    Argumente gekonnt platzieren und sich von Einwänden und Attacken nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, sind Grundelemente des Trainings. Dabei steht im Vordergrund souverän, durchsetzungsstark und angemessen zu kommunizieren. Sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikationstechniken finden Raum im Training, als auch Techniken aus Deeskalationstheorien. Wer die Gesprächsphasen und ihre Stolpersteine kennt, kann gezielt förderliche Gesprächselemente zum Einsatz bringen und sich ganz auf seine Überzeugungskraft konzentrieren.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen, Team- und Projektleiter

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Transaktionsanalyse, Kleingruppenarbeiten, Gesprächssimulationen, Coaching, Erfahrungsaustausch, Transfer auf das Arbeitsumfeld.

Moderation

Meetings kompetent leiten – klare Ergebnisse erzielen

Kurzbeschreibung

Meetings und Besprechungen führen leider nicht immer zum gewünschten Erfolg, was vielfältige Gründe haben kann. Die Ursachenpalette reicht von mangelnder Vorbereitung, über unzureichende Prozessteuerung bis hin zur fehlenden Verbindlichkeit der getroffenen Entscheidungen. Auch Meetings folgen ähnlich wie Gesprächsverläufe einer prozessualen Struktur und sind nur so effektiv wie ihre Planung und Vorbereitung es zulassen.

Ergebnisorientierte Moderation unter Einsatz effektiver Techniken und Methoden ist ein weiterer Baustein für professionell und ergebnisorientierte Meetings. Dabei werden auch Wege zur Ideenfindung aus dem Bereich der Kreativitätstechniken mit einbezogen.

  • Schwerpunkte

    Vor- und Nachbereitung von Meetings
    Was macht Meetings erfolgreich
    Das A und O der Vorbereitung und Nachbereitung
    Einladung und sonstige organisatorische Punkte
    Leitfragen zur Gestaltung
    Tagesordnung oder die Kunst der Dramaturgie
    Klare und transparente Zielsetzung zur Prozessteuerung
    Nachbereitung und Protokoll als Erfolgsgaranten
    Das 1x1 der Moderation
    Die persönliche Vorbereitung: Mentale Einstimmung –
    Innere Haltung
    Klärung der eigenen Rolle im System – Spagat zwischen Neutralität und der eigenen Rolle im System
    Moderationstechniken
    Welche Phasen durchläuft ein Meeting unter dem Aspekt der Moderation
    Visualisierungsmethoden und situationsgerechter Einsatz von Medien (Metaplantechnik und Flipchart)
    Aufbereitungs-, Such- und Bewertungsmethoden punktgenau einsetzen
    Kreativitätstechniken zur Ideenfindung
    Ergebnisse sichern
    Klar und wirksam kommunizieren und moderieren
    Werkzeuge der Kommunikation zur Prozesssteuerung
    Die Kunst ergebnisorientierte Fragen zu stellen
    Umgang mit schwierigen Besprechungsteilnehmern
    Provokationen und Killerphrasen elegant abwehren
  • Ziel

    Die Teilnehmer lernen die Moderation als erfolgreiche Arbeitsmethode kennen und wissen damit Workshops, Meetings und Tagungen effizient zu gestalten. Außerdem lernen sie die Bedeutung und Möglichkeiten von Vor- und Nachbereitung einschätzen und effektiv nutzen. Durch systematische Aufnahme, Visualisierung und Strukturierung aller Teilnehmerbeiträge werden - konsensorientiert - gemeinsam erarbeitete Ergebnisse erzielt. So lassen sich die Ergebnisse aufwendiger Meetings optimieren, die Motivation sich Einzubringen steigern und damit die Zufriedenheit der Teilnehmer sichern.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen, Team- und Projektleiter

  • Methoden

    Wissensinput in Vortragsform, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Plenum, Besprechungssimulation, Moderations- und Kreativitätstechniken, Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Feedback, Coaching Techniken

Gesprächsführung

Schwierige Gesprächssituationen meistern

Kurzbeschreibung

Wer viel mit Menschen zu tun hat, wird zwangsläufig auch mit herausfordernden oder unangenehmen Gesprächen konfrontiert. Gerade für schwierige Gesprächssituationen ist es nützlich, das eigene Kommunikationsverhalten und die Gesprächsstrategie zu überprüfen und zu optimieren. Auf der Basis wertschätzender Kommunikationstechniken und Grundprinzipien der nonverbalen Kommunikation werden Strategien für Gesprächssituationen erarbeitet, um unproduktive Kommunikationsmuster zu durchbrechen und schwierige Gespräche ziel- und lösungsorientiert zu führen. Dabei wird auf die Regeln des erfolgreichen Gesprächsaufbaus und überzeugender Informationsaufbereitung Bezug genommen, ebenso wie auf die Folgen der eigenen Einstellung für den Gesprächsverlauf.

Um kritische Situationen zu meistern ist es wichtig die eigenen stressauslösenden Faktoren zu kennen und geeignete Techniken zu beherrschen, die zum Einen der Selbstregulation dienen und Zum Anderen der Steuerung der Gesprächssituation.

  • Schwerpunkte

    Die eigene Grundhaltung kennen
    Welche Grundhaltung nehme ich in verschiedenen Gesprächssituationen ein
    Wie beinflusst diese den weiteren Gesprächsverlauf
    Ich Zustände erkennen und Reaktionen einschätzen
    Stressauslöser und Stressverhalten einschätzen und lenken
    Nonverbale Kommunikation gezielt zur Gesprächssteuerung einsetzen
    Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung
    Kritische Gesprächssituationen gezielt steuern
    Gekonnt argumentieren – Durchsetzungsvermögen steigern
    Mit der passenden Argumentationsstruktur punkten
    Durch Nutzenargumentation überzeugen
    Umgang mit Provokationen und Angriffen
    Die eigenen Emotionen erkunden
    Erfolgreiches Wutmanagement
    Deeskalierend einwirken mit der Aikidotechnik
    Grundregeln der Schlagfertigkeit
    Killerphrasen abwehren
    Umgang mit Nervensägen
    Von Angebern, Besserwissern, Nörglern & Co
    Strategien im Umgang entwickeln
  • Ziel

    Im Training werden eigene Einstellungen und Verhaltensweisen reflektiert, Sie lernen Gespräche zielorientiert zu führen und Strategien zu entwickeln schwierige Situationen zu meistern. Spezielle Gesprächstechniken tragen dazu bei, verbal und nonverbal auf der Sach- und Beziehungsebene sicher zu navigieren auch wenn die Stimmung emotional aufgeheizt ist.

  • Zielgruppe

    Fach- und Führungskräfte aller Ebenen, Team- und Projektleiter

  • Methoden

    Wissensinput, Schauspieltechniken- und Methoden, Feedbacktechnik, Kleingruppenarbeiten, Gesprächssimulationen, Erfahrungsaustausch, Coaching Techniken, Transaktionsanalyse.

Gesundes Führen

Gesundheit als Führungsaufgabe

Kurzbeschreibung

Führungskräfte haben laut diverser Studien eine entscheidende Rolle, wenn es um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter geht. Dabei ist es wichtig die Kriterien zu kennen, die Menschen gesund erhalten und die, die Kränkungen bewirken.

Um diese Rolle verantwortungsvoll ausfüllen zu können, ist neben dem Wissen darüber, welches genau die Einflussfaktoren auf die Gesundheit von Mitarbeitern sind, auch ein bewusster Umgang mit der eigenen Gesundheit entscheidend. Gerade unter Stress reagieren Menschen mit diversen Symptomen und auch das Führungsverhalten ändert sich. Daher ist der eigene Umgang mit Stress und die Fähigkeit für sich selber zu sorgen, ein wesentlicher Bestandteil im Führungsgeschehen. Nur wer gut für sich selber sorgen kann, wird dies auch für seine Mitarbeiter tun und so die eigene Leistungsfähigkeit steigern und die des Teams.

Darüber hinaus werden weitere Dimensionen betrachtet, die für das gesunde Führen von Bedeutung sind, wie das Beziehungskonto zu pflegen, wertschätzend zu kommunizieren, das Teamklima „heilsam“ zu gestalten, mit Zielen zu führen und Sinn zu stiften. Dies alles unter dem Aspekt Wohlbefinden zu steigern.

  • Schwerpunkte

    Gesundheit als Führungsaufgabe
    Wofür steht Gesundheit?
    Paradigmenwechsel: Von der Pathogenese zur Salutogenese
    Welche Auswirkungen kann Führung auf die Gesundheit der Mitarbeiter haben?
    Selbstfürsorge
    Meine eigene Haltung im Kontext von Gesundheit, Führung und Vorbildfunktion als Einflussfaktor
    Was tue ich für meine eigene Lebens-Balance nach dem 4 Säulen Modell von Peseschkian?
    Eigenes Stressverhalten erkennen
    Dimensionen Gesunder Führung
    Belastungen erkennen und Ressourcen aufbauen
    Das Beziehungskonto pflegen – Authentizität ausbauen nach Covey
    Vertrauen schaffen als Voraussetzung für erfolgreiche Willkommensgespräche
    Teamklima erkennen und beeinflussen – Wir Gefühl aufbauen
    Ziele setzen
    Sinn stiften
    Wertschätzend kommunizieren– ein Methodenkoffer
    Die 5 Phasen der Gesprächsführung optimal vorbereiten und nutzen
    Wirksames Feedback
    Anerkennung geben mit dem 3-Punkt Verstärker
    Gesund führen im Rahmen des BGM
    Wie ist das BGM aufgebaut?
    Welche Werkzeuge werden bereitgestellt?
    Welche Angebote und Unterstützungsmaßnahmen gibt es?
  • Ziel

    Ziel ist es, die Führungskräfte dafür zu sensibilisieren, das sie auf unterschiedliche Art und Weise Einfluss auf die Gesundheit und damit die Arbeitsbewältigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter haben und damit letztlich auch auf deren Fehlzeiten. Vertrauen in das Führungsverhalten fördert Wohlbefinden, reduziert Ängste und erleichtert das Einlassen auf Veränderungsprozesse. Dafür ist es notwendig zu verstehen, dass die eigene Haltung zum Thema Gesundheit, der Schlüssel für die erfolgreiche Anwendung möglicher Handlungsoptionen ist.

    Darüber hinaus können die Führungskraft einen Einblick bekommen, welche Stellen und Instrumente es bei der BSR gibt, um Sie bei dem Aspekt Gesundes Führen zu unterstützen und zu begleiten.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen

  • Methoden

    In diesem Workshop können die Führungskräfte live erleben, was entspannte und angenehme Rahmenbedingungen mit dem eigenen Wohlbefinden machen. Sie sind hier eingeladen, einen Wechsel aus Input, Reflexionsprozessen und Übungssequenzen zu erleben und in Einklang zu bringen mit der eigenen Spiritualität und dem körperlichen Wohlbefinden. Dazu gehören z.B. Entspannungsübungen, meditative Sequenzen und Aktivierungsübungen, die dazu dienen können, den Stresspegel zu senken und die Selbstfürsorge zu steigern.

Führen

Endlich Führungskraft - erfolgreich am Start

Kurzbeschreibung

Gestern Kollege heute Führungskraft, eine Herausforderung für die persönliche Entwicklung. Da der Rollenwechsel oft als Stress und Belastung empfunden wird, ist es umso wichtiger, sich der damit verbundenen Prozesse bewusst zu werden und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Es ist hilfreich, sich mit den elementaren Führungsinstrumenten vertraut zu machen. Auch grundlegendes Know-how zur Gesprächsführung und zu Prozessen der Teambildung entscheiden über den Erfolg als Führungskraft. Ausschlaggebend in dieser Lebensphase ist die Souveränität im Umgang mit den Mitarbeitern, die aus Glaubwürdigkeit, Authentizität und der Kenntnis des notwendigen „Führungs-Handwerkszeugs“ erwächst.

  • Schwerpunkte

    Hilfreiche Führungsmodelle
    Welcher Führungsstil ist situationsadäquat
    Das eigene Führungsprofil entwickeln
    Stärken und Entwicklungspotenziale
    Rollenklärung – im Spannungsfeld von Erwartungen, Interessen und Befugnissen
    Rollendilemmata, Nähe und Distanz
    Aufgaben der Führungskraft
    Planen, Entscheiden, Umsetzen, Kontrollieren
    Die wichtigsten Führungsinstrumente
    Motivation
    Information
    Ziele und Visionen
    Feedback
    Gesprächsführungskompetenz als Grundpfeiler im Führungsalltag
    Aktives Zuhören, Fragetechnik
    Kritikgespräch
    Konfliktgespräch
    Stolperstein zu Beginn
    Inkonsequenz, „Everybodys Darling“, Delegieren lernen, Unternehmenskultur, Zeitmanagement
    Die stakeholder der eigenen Karriere
  • Ziel

    Sie entwickeln Ihren eigenen Führungsstil und lernen wirkungsvolle Führungsinstrumente gezielt einzusetzen. Sie entwickeln ein Gespür, wie Sie Ihre „starken Seiten" gezielt einsetzen können. Außerdem lernen Sie die Grundregeln der Gesprächsführung und ausgewählte Techniken für schwierige Gesprächssituationen kennen. So sind Sie von Anfang an in der Lage, mit Authentizität auch kritische Situationen zu meistern und das Miteinander für alle Seiten gewinnbringend zu gestalten.

  • Zielgruppe

    Nachwuchsführungskräfte

  • Methoden

    Die Teilnehmer erhalten im Vorfeld des Trainings den Myers-Briggs Typenindikator und eine Kurzauswertung, Wissensinput, Psychodrama, Feedbacktechnik, Kleingruppenarbeiten, Gesprächssimulationen, Erfahrungsaustausch, Coaching Techniken

Motivation & Führung

Motivierend führen

Kurzbeschreibung

Die Kunst sich selber und andere zu motivieren, ist der Schlüssel zur erfolgreichen Mitarbeiterführung. Ausgangsbasis für eine motivierende Führung ist zunächst die Beschäftigung mit unseren eigenen Bedürfnissen, Zielen und Visionen. Diese Art der Reflexion und Introspektion verleiht Authentizität, die zur Führung unverzichtbar ist. Außerdem werden verschiedene Motivationskonzepte mit modernen Führungstechniken in Verbindung gebracht, um so den auf die eigene Person zugeschnittenen motivierenden Führungsstil zu erarbeiten.

Als Basis dient das Systemische Führungs-und Motivationskonzept, welches praxistaugliche Aspekte der Führung aufzeigt und mit der Klärung des Selbstkonzeptes in Verbindung setzt. Dieser Reflexionsprozess ermöglicht der Führungskraft Vorbildwirkung zu entfalten, um auch in komplexen Situationen Orientierung geben zu können.

  • Schwerpunkte

    Motivationstheorie
    Wie funktioniert Motivation
    Extrinsische Motivation (Äußere Reize) / Intrinsische Motivation (Innere Reize)
    Ausgewählte Motivationstheorien
    Das Systemische Führungs- und Motivationskonzept zur Orientierung in der Praxis
    Selbstmotivation
    Eigene Bedürfnisse identifizieren
    Glaubenssätze und Antreiber entdecken und bearbeiten
    Eigene Werte und Bedürfnisse ernst nehmen, Visionen entwickeln
    Zielfindung – Stehe ich zu dem was ich tue
    Führung und Motivation
    Die 6 Handlungsfelder der Führung
    Die eigene Führungsidentität stärken
    Geeignete Führungsinstrumente optimieren
    Motivationsprobleme im Team analysieren
  • Ziel

    Hintergründe und Auslöser für Motivation sowie die dazugehörigen Werte und Bedürfnisse versetzen Sie in die Lage, sich selbst und Ihre Mitarbeiter künftig zielgerichteter zu motivieren. Authentizität ist dafür eine wichtige Basis, denn nur wer über eine ausgeprägte Selbstkenntnis verfügt, kann anderen Orientierung bieten. Sie lernen, im Einklang mit Ihrem Selbst, Ihren Mitarbeitern ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das weitestgehend motivierend ist. Parallel dazu, setzen Sie sich mit Führungskonzepten auseinander und entwickeln eine Vorstellung, welchen Einfluss das optimale Zusammenspiel von Motivations- und Führungskonzepten auf den Führungsalltag hat.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Transaktionsanalyse, Erfahrungsaustausch, Transfer auf das Arbeitsumfeld, Coaching Techniken, Feedback

Führen auf Distanz

Virtuelle Teams managen

Kurzbeschreibung

Projektteams kooperieren zunehmend über Standort- und oftmals auch Landes- bzw. Kontinentalgrenzen hinweg. Dies wird oft eher als technische denn als zwischenmenschliche Herausforderung betrachtet. Die besondere Art der Kommunikation und der damit verbundenen Stolpersteine für Mitarbeiter und Führungskräfte dieser virtuellen Teams, werden dabei meist ungenügend berücksichtigt. Im Fokus des Trainings stehen daher Möglichkeiten, Teams auch über weite Distanzzonen aufzubauen, motivierend zu führen und weiterzuentwickeln. Dabei werden Führungsinstrumente auf ihre virtuelle Tauglichkeit geprüft und mediale Kommunikation und ihre Grenzen aufgezeigt.

  • Schwerpunkte

    Virtuelle Teams
    Chancen und Risiken von virtuellen Teams?
    Wie kann man die Systemtheorie für das Verständnis von virtuellen Teams nutzen?
    Virtuelle Teams führen
    Welche traditionellen Führungstools (z.B. Motivationssysteme, MbO, Feedback etc.) können angewendet werden?
    Sind Vertrauen und Wertschätzung die Garanten der Führung virtueller Teams?
    Kontrolle auf Distanz, ist das möglich?
    Konfliktmanagement auf Distanz
    Wie manage ich Konflikte aus der Distanz?
  • Ziel

    Was ist aber virtuelle Führung, wie grenzt sie sich von bekannten Führungsformen ab, was sind die Aufgaben einer Führungskraft im virtuellen Team? Damit beschäftigt sich der vorliegende Workshop. Die Führungskräfte sollen sich intensiv mit dem Paradigmenwechsel auseinandersetzen, aber auch konkrete Instrumente für virtuelles Führen kennen lernen und in Gruppenübungen austesten.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen, Projekt- und Teamleiter

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Transaktionsanalyse, Erfahrungsaustausch, Transfer auf das Arbeitsumfeld, Coaching Techniken, Feedback

Die Macht der Sprache

Kurzbeschreibung

Am Anfang steht das gesprochene oder das geschriebene Wort. Sprache und Worte sind der Beginn jedes Überzeugungsversuches.

In der zwischenmenschlichen Kommunikation entscheidet Sprache darüber, ob man eine Person mag, ihr zuhört oder zustimmt. Wer die Kunst der Sprache beherrscht, trifft seinen Gesprächspartner ins Herz. Neben der Sprechhaltung, dem Tonfall und der Lautstärke beeinflussen Fühlen und Denken Ihr Sprechen. Wer in Bildern spricht und textet, beeindruckt und beeinflusst Zuhörer. Sprache, die Bilder im Kopf erzeugt, überzeugt.

In diesem zweitägigen Seminar werden die Teilnehmenden für die Macht ihrer Sprache sensibilisiert. Sie lernen Argumentationstechniken und erhalten praktische Tipps für Atmung, Aussprache und Lautbildung. Sie lernen Ihre Sprache besser kennen und können sie gezielt einsetzen. Wir entdecken die Macht der Sprache und nutzen sie als Brücke zu Kollegen und Kunden, jenseits des üblichen Fachchinesisch vieler Branchen.

  • Schwerpunkte

    Die Psychologie der Sprache
    Die Stilkunde fürs Sprechen
    Die Komposition der Sätze
    Das Aufschreiben und Texten
    Die Wortwahl für die Bildgalerie im Kopf der Gesprächspartner
    Die Dramaturgie und Argumentationstechnik
    Die Sprechhaltung als Instrument für den Tonfall
    Der Sprecher als Regisseur der Kommunikation
    Sprechübungen zur Lautbildung, Intonation, Rhythmik und Formulierung
  • Ziel

    Die Teilnehmer lernen von einem versierten Rhetorik- und Sprachexperten alles für das Gespräch mit Mitarbeitern, Kunden und Menschen, jenseits der rein fachlichen und speziellen Branchen-Kommunikation. Sie entdecken die Macht der Bilder, die ihre Sprache beim Gegenüber entfaltet und nutzen diese als Brücke.

  • Zielgruppe

    Fach- und Führungskräfte, die erkannt haben, dass ihre Sprache wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Kommunikation ist, und die neben der Insidersprache für das Fachgespräch eine Sprache entwickeln wollen, die eine Brücke für die Kommunikation mit Kollegen, Kunden oder anderen Partnern schlägt.

  • Methoden

    Lernen, mitmachen und üben. Stimmübungen, Lautbildung und Argumentationstechniken geben Ihnen mehr Sicherheit beim Sprechen und Formulieren. Sie aktualisieren Ihr Know-how über die Sprache und das Sprechen. Einzel- und Gruppenübungen mit inspirierender Diskussion.

Teambildung

Teams führen und entwickeln – Was Teams stark macht

Kurzbeschreibung

Spitzenleistungen lassen sich im Team dauerhaft nur gemeinsam erbringen. Wie befähige ich ein Team, sich in einer Arbeitswelt die ständigen Veränderungen unterworfen ist, flexibel den immer neuen Anforderungen gerecht zu werden. Grundlegende Voraussetzung dafür ist es das VWKL Modell. Wenn die Faktoren Verbindlichkeit, Werte, Kommunikation und Leistung ausreichend bearbeitet werden und die Voraussetzungen geschaffen werden, die dafür notwendigen Parameter auch zu implementieren, ist das eine solide Basis für ein konstruktives leistungsorientiertes Miteinander. Das setzt voraus, auch gruppendynamische Aspekte einzubeziehen und ein Klima der Wertschätzung und des Vertrauens zu schaffen. So lässt sich ein Team dauerhaft, auch in schwierigen Zeiten zu Höchstleistung führen.

  • Schwerpunkte

    Teamkunde
    Das VWKL Modell: Verbindlichkeit, Werte, Kommunikation und Leistung
    Was braucht ein Team in den Phasen seiner Entwicklung
    Warum jede Rolle im Team gleich wichtig ist – Respekt und Akzeptanz schaffen
    Gruppendynamik und Entscheidungsprozesse
    Das kleine 1 x 1 der Teamentwicklung - Von der Diagnose bis zur Teamidentität
    Unterstützende Leitsätze der Themenzentrierten Interaktion
    Teams führen
    Das Führungskontinuum – der Situation angemessen führen
    Vertrauen schaffen
    Demotivatoren beseitigen
    Kommunikation im Team
    Regeln vereinbaren
    Hilfreiche Kommunikationstechniken
    • Systemische Fragetechnik
    • Emotionen spiegeln
    Konflikte im Team
    Feedbackkultur zur Konfliktprophylaxe
    Mögliche Ursachen und Konfliktarten
    Psychologische Hintergründe
    Konfliktmoderation
  • Ziel

    Der Workshop soll aufzeigen, was beim Aufbau von Hochleistungsteams zu beachten ist und wie der Teamspirit am Leben erhalten wird. Die Kenntnis von teamspezifischen Prozessen und Interventionsmöglichkeiten soll dazu beitragen dauerhafte Energieverluste im Team zu vermeiden. Trainiert wird sowohl die methodische als auch die soziale Kompetenz, um als Teamleiter den zunehmend komplexer werdenden Aufgaben gerecht zu werden.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen, Team- und Projektleiter

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Transfer auf das Arbeitsumfeld, Erfahrungsaustausch

Ihr Image - Ihr Auftritt – zeigen Sie sich!

Professionell und Wirkungsvoll - Selbstreflexion und Außenwirkung

Kurzbeschreibung

Wirkungsvolles Verhalten, Sprechen und Repräsentieren bilden den professionellen Gesamtauftritt. Souveränes und authentisches Auftreten im Geschäftsalltag reflektiert Ihr Image und Ihre Identität. Wo lauern Fettnäpfchen, was gilt es zu beachten, wenn man einen respektvollen, gewinnenden Umgangsstil mit seinen Geschäftspartnern pflegen will?

Persönliches Profil sowie Stärken und Werte sind die Grundlage für das Erkennen von Verhaltensregeln im ­beruflichen Umfeld und somit der Vorteil für Ihren Erfolg. Der erste Eindruck, die richtige Anrede, ein gelungener Small-Talk sind der Einstieg für eine weiterführende ­Kommunikation. Berufliche Fallbeispiele sowie der besondere Anlass, das Geschäftsessen, das Business-Outfit und interkulturelle Besonderheiten begleiten dieses Training.

  • Schwerpunkte

    Persönliche und Soziale Kompetenzen
    Image und Identität – Firmenphilosophie und -vision
    Erscheinungsbild (Corporate Design)
    Kommunikation (Corporate Communications)
    Verhalten (Corporate Behaviour)
    Das Johari-Fenster: Selbstbild / Fremdbild
    Der Gesamtauftritt
    Auftrittssicherheit und Kommunikationskulturen
    Aktives Zuhören
    Was macht Persönlichkeit aus?
    USP: Unique Selling Proposition
    Stärken und Ziele, Selbst-PR
    Moderne Umgangsformen
    Die Notwendigkeit erkennen, im Geschäftsalltag Regeln anzuwenden
    Distanzzonen kennen und einhalten
    Interkulturelle Besonderheiten
    Kunde König / Die richtige Anrede / Begrüßungsrituale
    Werte und Wertschätzung
    Worin besteht der Unterschied
    Was passiert, wenn wir kommunizieren?
    Symmetrie der Rhetorik und Körpersprache
    Die Akustische Visitenkarte
    Vorbereitung auf das Erstgespräch
    Small Talk / Businesstalk
    Außenwirkung und Stilsicheres Auftreten
    Reflexion der eigenen Wahrnehmung
    Raum betreten - Raum einnehmen
    Der besondere Anlass
    Business-Kleidung (Does & Dont's)
    Stilkunde und Farbpsychologie
    Tischkulturen
  • Ziel

    Im Training werden eigene Erfahrungen und Verhaltensweisen reflektiert. Der Workshop soll Ihnen ermöglichen, neue Erkenntnisse im Verhalten und Umgang mit Kunden, Kollegen und Mitarbeitern zu bekommen. Fallbeispiele aus dem Geschäftsalltag sollen dazu dienen, schwierige Situationen im Umgang miteinander und in der zwischenmenschlichen Kommunikation zu analysieren. Sie lernen Ihre Kompetenz und Leistung stilsicher und überzeugend zum Ausdruck zu bringen. Die Symmetrie der Körpersprache und Rhetorik ist entscheidend, ob beim Smalltalk oder in der Präsentation. Durch das Erkennen und den Einsatz Ihrer Werte und Stärken erzielen Sie die Entwicklung authentischer Außenwirkung sowie eines individuellen Stils – professionell und zeitgemäß.

  • Zielgruppe

    Fach- und Führungskräfte aller Ebenen, Projekt- und Teamleiter, Mitarbeiter im Vertrieb und in der Kundenbetreuung

  • Methoden

    Neuere kommunikative Didaktik, praxisrelevante Fallbeispiele, Interaktion, Rollenspiele, Coaching-Tools

Agil denken - agil führen

Teams führen und entwickeln – Was Teams stark macht

Kurzbeschreibung

Agile Teams zeichnet ein hoher Grad an Selbstorganisation und Autonomie aus, gleichzeitiger stehen sie nicht selten im Spannungsfeld starrer Strukturen und Prozesse. Das stellt Führungskräfte und Organisationen vor hohe Anforderungen. Agile Führung setzt damit einen Kulturwandel voraus, indem Hierarchie und Kontrolle an Bedeutung verlieren und Partizipation, Beziehungsgestaltung und Vertrauen unverzichtbar werden. Dafür gilt es ein agiles Mindset zu schaffen und Methoden und Modelle für den Führungsalltag zu entwickeln.

Agil führen ermöglicht es, sich mit immer neuen Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen, diese neu zu bewerten, auszuloten und entsprechend zu agieren und das Team in den Mittelpunkt stellen, ohne dabei den Einzelnen aus dem Auge zu verlieren.

  • Schwerpunkte

    Die agile Welt
    Agile Führung – Was ist das
    Situativ und transformativ führen
    Agile Methoden und Modelle
    Scrum
    Kanban
    & Co.
    Agiles Mindset - Die eigenen Persönlichkeit entwickeln
    Agile Führungskompetenzen entwickeln
    Vertrauen und Beziehungsmanagement
    Emotional intelligent agiere
    Fähigkeit zur Selbstführung und Selbstreflexion stärken
    Führung von agilen Teams
    Wie sieht ein agiler „Rahmen“ aus
    Rollen & Ermächtigungen – Selbstorganisation
    Vorbild sein
    Mitarbeiter stärken
  • Ziel

    Das Seminar vermittelt, wie Sie mit Prinzipien, Methoden und Instrumenten aus der agilen Praxis flexibel führen und Ihren Mitarbeitern auch in Zeiten der Veränderung Orientierung und Sicherheit geben können. Ausserdem Sie reflektieren Ihre eigene Haltung und beantworten für sich die Frage, wo Sie in Bezug auf agile Führung stehen und wohin sie wollen. Darüber hinaus reflektieren Sie in der Gruppe welche „traditionellen“ Führungsthemen sind nach wie vor gültig und wichtig sind und wie sie mit neuen Ansätzen verbunden werden können.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Transaktionsanalyse, Erfahrungsaustausch, Transfer auf das Arbeitsumfeld, Coaching Techniken, Feedback

Agile Methoden

Warum Agilität mehr als Schnelligkeit ist.
Ein Überblick: SCRUM, Design Thinking, Design Sprint, Kanban, Business Model Canvas

Kurzbeschreibung

SCRUM, Design Thinking, Kanban - aktuell werden im Rahmen des modernen Projektmanagements verschiedene Ansätze/Methoden diskutiert. Letztendlich verbergen sich hinter den vielen „Modewörtern“ zwei Bereiche, die in diesem Training beleuchtet werden.

Das Seminar verschafft einen ersten Überblick, um z.B. zu prüfen, welche Methoden sinnvoller Weise genutzt werden können und in die Organisation implementiert werden können, mit anderen Worten anschlussfähig sind und bei anderer Gelegenheit vertieft werden sollten.

  • Schwerpunkte

    Vorstellung der Projektmanagement Ansätze/Methoden
    Einordnung Projektorientierte Organisation
    Agiles Projekt Management: SCRUM, Kanban
    Produktentwicklung: Design Thinking, Design Sprint
    Geschäftsbereich-Entwicklung: Value Proposition Canvas, Business Model Canvas
    Agile Selbstorganisation: „Getting things done“
    Vorstellung der zwei Bereiche im Rahmen von Organisationen
    Wie entwickle ich ein Produkt, Service?
    Wie setzte ich innovative Projekte um?
    Erstes Ausprobieren der Ansätze/Methoden
    Diskussion: Was macht eine agile Organisation aus?
  • Ziel

    Sie erhalten einen Überblick über die modernen Projektmanagement Ansätze/Methoden und sind in der Lage sie im Organisationskontext einzuordnen.

    • Sie kennen die modernen Projektmanagement Ansätze/Methoden.
    • Sie lernen die zwei Bereiche kennen und können die dazu gehörigen Projektmanagement Ansätze einordnen.
    • Sie verstehen den Nutzen und den Mehrwert der verschiedenen Methoden
  • Zielgruppe

    Fach- und Führungskräfte

  • Methoden

    Input, Gespräche, Gruppendiskussion, Gruppenübung, Lernprojekte

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