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Kompetenz entwickeln im Konfliktgespräch

Kurzbeschreibung

Ein Konfliktgespräch erfolgreich zu führen, setzt ein hohes Maß an emotionaler Kompetenz voraus, da die Bereitschaft notwendig ist, die eigene Perspektive in Frage zu stellen und andere Sichtweisen zuzulassen. Diese Metaperspektive ist Voraussetzung, um im Konfliktfall interessenorientierte Lösungen zu finden, die die Bedürfnisse beider Parteien berücksichtigen und dadurch die Beziehung dauerhaft stärken. Was ist dafür notwendig? Gut vorbereit in das Klärungsgespräch zu gehen, die Phasen der Konfliktklärung zu beachten und das Gespräch nachzubereiten. Wenn diese Punkte beachtet werden, ist ein großer Schritt getan, Konflikte als Chance für eine bessere Zukunft nutzen zu können und die Qualität des Miteinanders erheblich zu verbessern.

  • Schwerpunkte

    Klärung der eigenen Haltung zu Konflikten
    Das AIKIDO Prinzip in der Konfliktbewältigung
    Vorbereitung des Konfliktgesprächs – Was gilt es im Vorfeld zu beachten
    Durchführung – Welche Phasen durchläuft ein Konfliktgespräch
    Die Gesprächsnachbereitung als Rückfallprophylaxe
  • Ziel

    Am Ende des Trainings haben Sie eine Vorstellung davon, wie Konfliktgespräche erfolgreich aufgebaut werden und Sie bekommen einen Eindruck davon, welche Schritte im Vorfeld getan werden müssen bevor überhaupt eine Klärung möglich ist. Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, in welcher Grundhaltung mit der Konfliktklärung begonnen wird, d.h. wie gut wir es schaffen, unsere Gedanken und Emotionen aus der Metaperspektive zu betrachten. Erst wenn dieser Schritt erfolgreich absolviert ist, ist der Weg frei, Lösungen für die Bedürfnisse beider Seiten zu finden.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Mitarbeiter, die in und mit Gruppen bzw. Teams arbeiten.

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Arbeit an konkreten Themen der Teilnehmer, Transfer auf das Arbeitsumfeld, Erfahrungsaustausch, Transaktionsanalyse, Coaching-Techniken, Feedback

Gesprächssimulation

Kurzbeschreibung

In Verbindung mit der Buchung von Trainings und Coachingleistungen bieten wir in regelmäßigen Abständen einen Termin zur Gesprächssimulation an, in dem ausschließlich trainiert wird, die eigenen Handlungsoptionen in schwierigen Situationen zu erweitern. Das können Konfliktgespräche sein, Gespräche mit schwierigen Mitarbeitern oder auch Gespräche, die im Rahmen eines Veränderungsprozesses geführt werden müssen.

Dieses Setting dient ausschließlich dem Ausprobieren und Üben in einer Gruppe von maximal 6 Teilnehmern. Gearbeitet wird mit und an den Fällen der Teilnehmer. Der Trainer/Coach wird sich bei der Begleitung dieser Simulationsgruppen verschiedener Methoden aus Beratung, Training und Coaching bedienen.

Teilnehmen kann jeder, der bei uns bereits ein Training oder Coaching absolviert hat und nun das erworbene Wissen im geschützten Rahmen ausprobieren möchte. Die Gruppen werden sich jedes Mal in wechselnder Zusammensetzung für 4 Stunden treffen.

  • Schwerpunkte

    Training des eigenen Gesprächsverhaltens in einer Simulationsgruppe
    Erweiterung des eigenen Handlungsrepertoires
    Analyse der eigenen Grundhaltung in der Gesprächssituation
    Kritische Gesprächssituationen gezielt steuern
    Mit der passenden Argumentationsstruktur punkten
    Strategien im Umgang entwickeln
  • Ziel

    In der Gesprächssimulation werden eigene Einstellungen und Verhaltensweisen reflektiert. Sie lernen Gespräche zielorientiert zu führen und Strategien zu entwickeln, um schwierige Situationen zu meistern. Spezielle Gesprächstechniken tragen dazu bei, verbal und nonverbal auf der Sach- und Beziehungsebene sicher zu navigieren auch wenn die Stimmung emotional aufgeheizt ist.

  • Zielgruppe

    Fach- und Führungskräfte aller Ebenen, Team- und Projektleiter, die bereits an einem Training oder Coaching teilgenommen haben.

  • Methoden

    Feedbacktechnik, Rollenspiel, Kleingruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Coaching-Techniken

Achtsam Führen - im Wandel

Kurzbeschreibung

Mitarbeiterführung in unternehmerischen Veränderungsprozessen stellt Führungskräfte oft vor besondere Herausforderungen. Zur Bewältigung dieser Aufgabe benötigen die Verantwortlichen besondere Kenntnisse und ein Handlungsrepertoire, dass es ihnen ermöglicht, auch in den Phasen des Wandels erfolgreich zu führen. Besonderes Augenmerk liegt im Wandel darauf, das Engagement der Mitarbeiter für die Veränderung zu wecken, sowie Blockaden und Widerstände erfolgreich bearbeiten.

Viele Veränderungsprozesse scheitern zu einem maßgeblichen Teil daran, dass die Führungsmannschaft zeitlich und führungstechnisch überfordert ist. Die ausgelöste emotionale Dynamik als typische Begleiterscheinung bei betroffenen Menschen wird unterschätzt. Genau an diesem zentralen Erfolgsfaktor der Veränderung setzt das Training an. Gemeinsam werden Handlungsoptionen für die Führung entwickelt, denen die Dynamiken im Wandel zugrunde liegen.

  • Schwerpunkte

    Die emotionalen Reaktionen in den Phasen eines Veränderungsprozesses verstehen
    Bedürfnisse der Mitarbeiter erkennen
    Entwicklung von situationsadäquaten Handlungsoptionen während der Phasen
    Persönlichkeitsstrukturen und damit verbundene Haltungen zu Veränderungen erkennen und einbeziehen
  • Ziel

    Das Training vermittelt Kenntnisse um psychologische und soziale Mechanismen im Wandel zu verstehen und um erfolgreich agieren zu können, da dies der erfolgsentscheidende Faktor jedes Veränderungsprozesses ist. Sicherheit in der Führung setzt voraus zu begreifen, welche Effekte im Wandel auftreten und welche wichtigen psychischen Grundbedürfnisse befriedigt werden müssen, um die Mitarbeiter optimal zu stützen. Sie verschaffen sich Klarheit darüber, wo Sie als Führungskraft besonders gefordert sind und erhalten Lösungsansätze wie sie ihre Mitarbeiter souverän durch die Herausforderungen eines komplexen Veränderungsprozesses führen. So lassen sich Motivation und Leistungskraft im Team auch in schwierigen Zeiten stärken.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen

  • Methoden

    Wissensinput, Feedbacktechnik, Kleingruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Coaching-Techniken

Die Kunst Nein zu sagen

Kurzbeschreibung

Nein zu sagen fällt vielen Menschen schwer. Dahinter steckt zum Einen die Angst vor negativen Konsequenzen und zum Anderen kann die eigene Persönlichkeitsstruktur daran hindern. Im ersten Schritt des Trainings wird erforscht, wie der persönliche Anteil beschaffen ist und im nächsten Schritt wird gemeinsam ein Übungsprogramm entwickelt, wie die Hemmnisse abgebaut werden können, um sich künftig besser abzugrenzen.

Wichtig ist zunächst die Erkenntniss, welche Verhaltensmuster sind aktiv, die mich daran hindern, Nein zu sagen und wie kann ich mir künftig selber die Erlaubnis geben mich wertschätzend abzugrenzen. Um diesen Lernprozess zu initiieren, werden sogenannte "Miniskripte", die zu typischen Verhaltensweisen führen analysiert, um daraus gemeinsam Strategien abzuleiten, die es ermöglichen, respektvoll Nein zu sagen. So dient dieses Übungsprogramm letztlich zur Steigerung der persönlichen Balance, zur Optimierung der eigenen Zeitressourcen, Klärung des Miteinander und zur Stärkung der Authentizität.

  • Schwerpunkte

    Darf ich wirklich "Nein sagen"?
    Was hat die eigene Grundhaltung zum Leben mit dem "Nein sagen" zu tun
    Bin ich nur gut, wenn ich jeden "Auftrag" annehme?
    Mein persönlichen Antreiber – Miniskripte erkennen
    Rollenverständnis versus Abgrenzung
    Die 7 Nein-sage-Strategien zum Einstieg
    Mein persönliches Lernprogramm – Die sanfte Abgrenzung im Berufsalltag
  • Ziel

    Im Vordergrund steht, zu lernen, wie Abgrenzung wertschätzend möglich ist. Dies soll künftig dazu beitragen, eigenen Überforderungen vorzubeugen und das Beziehungsmanagement zu stärken. Wertschätzend Nein zu sagen führt somit zur inneren Balance und zum anderen zu mehr Authentizität im Miteinander.

  • Zielgruppe

    Mitarbeiter aller Ebenen

  • Methoden

    Wissensinput, Feedbacktechnik, Kleingruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Coaching-Techniken, Transaktionsanalyse

Das Geheimnis der Selbstmotivation

Kurzbeschreibung

Selbstmotivation ist der stärkste Handlungsantrieb, sie ermöglicht uns unsere Potenziale im Job und privat voll auszuschöpfen. Wie kann die eigene Motivation bewusst aktiviert werden, auch wenn die Rahmenbedingungen mal schwierig sind. Dies ist in der Regel erst dann möglich, wenn wir uns unserer Werte, Visionen, Ziele bewusst werden und diese klar formulieren können? Daher beginnt das Training mit der Klärung der eigenen Ziele und der Bedürfnisse.

Im nächsten Schritt werden verschiedene Motivationsansätze vorgestellt und Sie bekommen einen Eindruck davon, wie Sie diese in der täglichen Arbeit nutzen können. Außerdem kommen Sie in Kontakt mit Ihren Antreibern und Ihren Glaubenssätzen, die ebenfalls ihren Anteil daran haben, ob wir mit Freude bei der Sache sind oder eher ablehnend dazu stehen. Diese Erkenntnisse werden miteinander verknüpft und helfen Ihnen dabei, Ihre persönlichen Ressourcen zukünftig bestmöglich für Ihren Erfolg auszuschöpfen.

  • Schwerpunkte

    Wie lässt sich Motivation definieren und wie entsteht sie?
    Unsere Werte und unsere Ziele - unsere stärksten Anreize
    Was unterscheidet äußere und innere Anreize?
    Was motiviert mich ganz persönlich?
    Die eigene Vision greifbar machen
    Das Flow-Konzept nach Mihály Csikszentmihalyi
    Wie kann ich selber dafür sorgen in den "Flow" zu kommen?
  • Ziel

    Durch die Reflexion unserer eigenen Befindlichkeiten wird die Basis gelegt, um sich selbst motivieren zu können und die eigenen Kräfte schonend und trotzdem effektiv einzusetzen. Hierbei hilft die Kenntnis verschiedener Motivationsmodelle und praktischer Tipps, die im Seminar vermittelt werden. Im Seminar erfahren Sie mehr über sich selber und Ihre Motivationsstrukturen, was Ihnen den Weg zu gesteigerter Performance und einer höheren Zufriedenheit ebnet. Hiervon profitieren nicht nur Sie selber, sondern auch Ihre Umwelt, da sich die gesteigerte Selbstmotivation auch in einer effizienteren Arbeitsweise niederschlägt. Nicht zuletzt ist das Wissen um die eigene Motivation ein wichtiger Schritt, um erfolgreich im Job zu sein und auch als Führungskraft wirksam agieren zu können.

  • Zielgruppe

    Mitarbeiter aller Ebenen

  • Methoden

    Wissensinput, Feedbacktechnik, Kleingruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Coaching-Techniken, Transaktionsanalyse

Feedback geben – aber richtig

Kurzbeschreibung

Feedback ist sowohl in der Führung als auch im Konfliktfall eine absolut wirkungsvolle Intervention, wenn es wertschätzend geschieht und einige elementare Regeln beachtet werden. Es bietet die Möglichkeit die Selbstwahrnehmung mit dem Fremdbild abzugleichen und setzt damit auf Veränderung durch Erkenntnis.

Das ermöglicht den Mitarbeitern den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern, Stärken zu stärken und Defizite auszugleichen. So lassen sich im Führungsgeschehen Mitarbeiter motivieren und zwar durch die Förderung ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung. Zugleich werden das Miteinander und die Arbeitsergebnisse langfristig verbessert.

Im Konfliktfall bietet Feedback die Chance, dem Gegenüber eine Rückmeldung zu geben über konfliktbeladenes Verhalten, also welche Wirkung das wahrgenommene Verhalten hervorruft und zwar bevor es zur Eskalation kommt. So kann die Situation bereits in einem frühen Stadium wieder "bereinigt" werden.

Im Training werden die Regeln für Feedbackgeber und -nehmer beleuchtet und in Übungssituationen an Praxisfällen der Teilnehmer ausprobiert. Dabei soll verdeutlicht werden, dass Feedback auf Augenhöhe, sowohl das Beziehungsmanagement als auch die Arbeitsergebnisse verbessert, wenn dies in einer wertschätzenden Grundhaltung geschieht.

  • Schwerpunkte

    Feedback geben, Feedback nehmen – Grundregeln
    Was kann Feedback bewirken
    Meine Haltung und meine Zielsetzung beim Feedback geben
    Wahrnehmung und Interpretation – wie mache ich mein Feedback "objektiv"?
    Konstruktives Feedback in der Führung
    Feedback als Konfliktintervention
  • Ziel

    Am Ende des Trainings haben Sie eine Vorstellung davon, wie Feedback formuliert werden sollte, um angenommen zu werden. Dafür werden Feedbacksituationen exemplarisch ausprobiert. So entwickeln Sie ein Gespür dafür, wie Sie die Situation gestalten können und wo mögliche Stolpersteine in den Formulierungen liegen könnten. Die Übungssequenzen werden jeweils in Verbindung gebracht mit den bisherigen Erfahrungen der Teilnehmer, um so den persönlichen Transfer sicherzustellen. So können Sie sich auf bevorstehende Feedback-Situation effizient und zielsicher vorbereiten und lernen die Chancen kennen, die in einem konstruktiven Feedback für die jeweilige Beziehung zueinander liegen.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte

  • Methoden

    Wissensinput, Feedbacktechnik, Kleingruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Coaching-Techniken, Transaktionsanalyse

Verbalattacken gekonnt meistern

Die Kunst der Deeskalation in aufgeheizten Situationen / bei Verbalattacken

Kurzbeschreibung

Wer kennt sie nicht, die Situation, vollkommen unerwartet einem verbalen Angriff ausgesetzt zu sein. Diese Stresssekunde fördert tief verankerte archaische Reaktionsmuster in uns zu Tage: Flucht oder Angriff. Ein Angriff bzw. eine schlagfertige Erwiderung birgt die Gefahr der Eskalation in sich und die Situation endet oft mit einem Gewinner und einem Verlierer. Eine wesentlich erfolgversprechendere Variante ist es, den Impuls des Angriffs aufzunehmen und ähnlich wie im Aikido, die Energie umzuwandeln und ins Leere laufen zu lassen und damit von sich abzuwenden. Dafür ist eine gelassene innere Haltung notwendig und ein sicherer Umgang mit möglichen Handlungsoptionen. Ebenso eine generelle Situationsanalyse, was kommt danach, in welcher Beziehungs- oder Wirkungskontext stehe ich mit meinem Gegenüber.

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Arbeit an konkreten Themen der Teilnehmer, Transfer auf das Arbeitsumfeld, Erfahrungsaustausch, Transaktionsanalyse, Coaching-Techniken, Feedback

  • Zielgruppe

    Mitarbeiter aller Ebenen

  • Ziel

    Grundvoraussetzung für ein sanftes Abgleiten lassen von Verbalattacken ist, wie so oft, die innere Haltung. Eine Haltung, die es schafft nicht auf den Modus Angriff oder Flucht zu schalten, sondern klar kalkuliert auf den Modus Deeskalation, um die Gefahr, angeschlagen aus der Situation herauszugehen, zu minimieren. Dazu gehört sowohl das Erkennen der eigenen Impulse, als auch die Kenntnis alternativer Handlungsmöglichkeiten. Daher wird in diesem Kurztraining an beiden Ebenen gearbeitet, um Optionen zu entwickeln, die der eigenen Persönlichkeit entsprechen und nach Möglichkeit negative Konsequenzen verhindern.

  • Schwerpunkte

    Emotionsmanagement – Wie bleibe ich ruhig in kritischen Situationen
    Emotionale + mentale Muster erkennen
    Typische Verbalattacken und ihre Wirkung
    Die Strategie der Deeskalation und mögliche Taktiken
    Zwischen Ignorieren und kontrollierter Konterattacke – ein mehrstufiges Handlungsrepertoire erarbeiten
    Einstufung möglicher Interventionen und deren Wirkungen

 

Bodytalk

Auf die Körpersprache kommt es an

Kurzbeschreibung

Der größte Teil der eigenen Wirkung auf andere hängt von Stimme und Körpersprache ab. Nur wenn Gesagtes und körpersprachliche Signale zusammenpassen, sind Botschaften wirklich überzeugend. In jeder Begegnung werden nonverbale Signale gesendet. Daher ist es für das Beziehungsmanagement wichtig, die eigene und die Körpersprache anderer Menschen sensibel wahrzunehmen, zu deuten und einzusetzen. Das setzt voraus Ansätze zu kennen, die den gezielten Einsatz der Körpersprache ermöglichen und dabei authentisch zu bleiben.

  • Schwerpunkte

    Wie wirkt Körpersprache und welchen Anteil hat sie im Gespräch
    Welche körpersprachlichen Signale gibt es
    Der erste Eindruck – wie wirke ich
    Ansatzpunkte finden, um die Körpersprache zu beeinflussen und trotzdem authentisch sein
    Der Zusammenhang von Körper und Geist
    Eine positive Atmosphäre schaffen mit körpersprachlichen Signalen
    Deeskalieren mit dem Status
  • Ziel

    Körpersprache ist der Schlüssel zu Gefühlen, Einstellungen und Motiven unseres Gegenübers. Im Geschäftsleben ist es für uns wichtig, schnell zu erkennen, was unser Gegenüber wirklich denkt, wie er zu unseren Vorschlägen steht und welche Interessen er vertritt. Auch unsere eigene Körpersprache wird stark durch Gefühle, Einstellungen und Motive gesteuert. Daher sollten wir bewusst entscheiden, was wir über uns preisgeben und welches Ziel wir erreichen wollen. Dieses praxisintensive Seminar hilft dabei, durch Methoden und Übungen Körpersprache zu verstehen und bewusst einzusetzen.

  • Zielgruppe

    Mitarbeiter aller Ebenen

  • Methoden

    Wissensinput, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Arbeit an konkreten Themen der Teilnehmer, Schauspieltechniken , Coaching Techniken, Feedback

Verhandlungen vorbereiten

Kurzbeschreibung

Die strategische Vorbereitung einer Verhandlung ist genauso wichtig wie die Verhandlung selbst und entscheidet oft im Vorfeld schon über die Erfolgschancen. Diese Erfahrung bestätigt sich immer wieder, auch bei erfahrenen Verhandlern und doch wird ihr viel weniger Augenmerk geschenkt. Zur Vorbereitung gehören im Wesentlichen 3 Punkte: Zielsetzung, Festlegung der Verhandlungsstrategie und umfassende Informationen über den Verhandlungspartner (u.a. der Persönlichkeitsstruktur) und den Gegenstand der Verhandlung incl. Brancheninfos. Auch die eigene Haltung zu Verhandlungen stellt die Weichen für den Verhandlungserfolg, dies sollte ebenfalls im Vorfeld geklärt werden.

  • Schwerpunkte

    Die innere Vorbereitung - „Haltungscheck“
    Die inhaltliche Vorbereitung
    Den Verhandlungsgegenstand definieren
    Ziele abstecken
    Wahl der passenden Strategie
    Formalien festlegen
    Wer ist mein Verhandlungspartner, wie ist er aufgestellt und in welchem Umfeld bewegt er sich
  • Ziel

    Basierend auf einer Reflexion der eigenen Einstellung zu Verhandlungen bietet das Training die Möglichkeit, alle Aspekte der Vorbereitung zu beleuchten. Dabei wird situativ abgewogen, welche Punkte der Vorbereitung je nach Verhandlung angemessen sind. Da eine fundierte Vorbereitung erfolgsentscheidend ist, werden hier auch Kenntnisse vermittelt, und mit welchen Methoden in der Vorbereitung gearbeitet werden kann.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen, Team- und Projektleiter

Kritikgespräch als Führungsinstrument

Kurzbeschreibung

Kritikgespräche werden oft von beiden Seiten als unangenehm empfunden, zum einen weil die Chance nicht gesehen wird die darin liegt, nämlich den Mitarbeiter zu fördern und zum anderen weil Unsicherheiten im Aufbau und Ablauf dieses Gesprächs bestehen. Genau da setzt diese Training an, hier wird aufgezeigt wie das Kritikgespräch als Führungsinstrument erfolgreich eingesetzt werden kann. Dafür ist zunächst die Haltung von Bedeutung, mit der die Führungskraft in dieses Gespräch geht, aber auch das Wissen um die Gesprächsphasen und ein Handlungsrepertoire um auf die Reaktion des Mitarbeiter adäquat zu reagieren.

  • Schwerpunkte

    Wichtige Punkte in der Vorbereitung
    Das Kritikgespräch als Führungsinstrument
    Der erste Eindruck – wie wirke ich
    Die Phasen des Kritikgesprächs
    Die Do’s and Dont’s im Kritikgespräch
    Der adäquate Umgang mit Reaktionen im Kritikgespräch
  • Ziel

    Das Training zielt darauf ab, Kritikgespräche als Förderinstrumente im Führungsalltag zu implementieren. Kritikgespräche zeigen den Mitarbeitern das sie wahrgenommen werden und vor allem wie. Wertschätzend eingesetzt dienen sie so der Persönlichkeitsentwicklung und werden vom Mitarbeiter als Lernchance wahrgenommen, zum Ausbau des persönlichen Handlungsrepertoires. So steigt der Wille und die Offenheit der Beteiligten Lösungsansätze für die unerwünschten Auswirkungen zu suchen und auch umzusetzen.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen und Mitarbeiter, die in und mit Gruppen bzw. Teams arbeiten

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, Arbeit an konkreten Themen der Teilnehmer, Transfer auf das Arbeitsumfeld, Erfahrungsaustausch, Transaktionsanalyse, Coaching-Techniken, Feedback

Führen im Change

Führen in Zeiten der Veränderung - vom Umgang mit Emotionen und Widerständen

Veränderungsprozesse stellen Führungskräfte oft vor besondere Herausforderungen: Neben dem Tagesgeschäft müssen Veränderungen eingeführt und umgesetzt werden und das möglichst ohne das Funktionieren des Systems grundlegend zu gefährden. Damit das gelingen kann, kommt es darauf an, psychologische und soziale Mechanismen in Veränderungsphasen zu verstehen, um dementsprechend erfolgreich in der Führungsarbeit darauf reagieren zu können.

Menschliche Grundbedürfnisse in unsicheren Zeiten zu erkennen und der professionelle Umgang mit Emotionen und Widerständen spielen bei Veränderungsprozessen eine entscheidende Rolle. Ebenso erfolgsentscheidend im Change ist es, Vertrauen in die eigene Person aufzubauen, um so Stabilität und Sicherheit zumindest in einem begrenzten Rahmen anbieten zu können.

  • Schwerpunkte

    Die emotionalen Reaktionen in den Phasen eines Veränderungsprozesses
    Vertrauen aufbauen – Das Beziehungskonto füllen
    Spannungen und Ängste verstehen und einordnen können
    Empathisch mit Widerständen umgehen und bearbeiten
  • Ziel

    Der Workshop verschafft Ihnen erste Einblicke in Veränderungsdynamiken und zeigt Wege auf, wie Sie in Ihrer Führungsarbeit damit umgehen können. Sie erhalten erste Ideen, wie Sie durch eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihren Mitarbeitern auch in unsicheren Zeiten eine tragfähige Basis für die Herausforderungen in Veränderungsprozessen schaffen.

    Außerdem lernen Sie die Ursachen von Widerständen kennen und wie Sie damit umgehen können, um diese emphatisch, zielorientiert und souverän zu bearbeiten.

  • Zielgruppe

    Führungskräfte aller Ebenen

  • Methoden

    Wissensinput, Arbeitsaufgaben, Kleingruppenarbeiten, Arbeit an konkreten Themen der Teilnehmer, Transfer auf das Arbeitsumfeld, Erfahrungsaustausch, Transaktionsanalyse, Coaching-Techniken, Feedback

TrainerSocietät Berlin

Johann-Georg-Straße 6
10709 Berlin

Telefon 030-398 856 18
Telefax 030-398 856 17

E-Mail i.jachmann@tsberlin.de
Internet www.tsberlin.de

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